Anschuldigung: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain (PSG) beschuldigt, nicht bezahlte Löhne und Boni 47 Millionen Pfund zurückzuhalten und die Angelegenheit durch die Einbeziehung von UEFA zu eskalieren.

Das juristische Team des französischen Stars hat Berichten zufolge eine formelle Beschwerde eingereicht, um Disziplinarmaßnahmen gegen den Ligue -1 -Club auszulösen, das ein Verbot der UEFA Champions League beinhalten könnte.

Der Streit um aufgeschobene Zahlungen aus dem Vertrag von Mbappé, einschließlich Loyalitätsboni und Gehaltsabrichtungen, die angeblich während der Verhandlungen im vergangenen Jahr vereinbart wurden. Obwohl Mbappé bestimmten Zugeständnissen zustimmte, als er sich entschied, seinen Vertrag über die Saison von 2023–24 hinaus nicht zu verlängern, deuten die Quellen darauf hin, dass PSG die vollen Bedingungen dieser finanziellen Vereinbarung nicht erfüllt hat.

MbAppé nun dem Ende seiner Zeit bei PSG nähert, mit einem Wechsel zu Real Madrid, der diesen Sommer in diesem Sommer erwartet hat, scheint entschlossen zu sein, sich das Geld zu sichern, das er vor der Abreise schuldet. Sein Rechtsteam fordert die UEFA auf, seine FFP -Regeln (Financial Fair Play) anzuwenden, nach der die Clubs ihre vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Spielern und Mitarbeitern erfüllen müssen. Das Argument ist, dass PSG nicht im Top -Clubwettbewerb Europas antreten dürfe, wenn sie gegen diese finanziellen Regeln verstoßen.

Diese jüngste Wendung unterstreicht die sich verschlechternde Beziehung zwischen MBAppé und PSG weiter. Mbappés letzte Saison wurde einst als die Zukunft des Vereins angesehen und wurde von Off-Pitch-Drama und angespannten Verhandlungen überschattet. UEFA muss noch eine offizielle Erklärung zu dieser Angelegenheit abgeben, aber der Fall könnte einen erheblichen Präzedenzfall in Bezug auf die finanzielle Rechenschaftspflicht unter den europäischen Elite -Clubs darstellen.

Wenn die UEFA die PSG für schuldig hält, über finanzielle Verpflichtungen verstoßen zu haben, könnten die Konsequenzen schwerwiegend sein – nicht nur finanziell, sondern wettbewerbsfähig. Ein Verbot der Champions League wäre ein großer Schlag für den Ruf und die Ambitionen des Vereins, insbesondere wenn sie sich auf eine Zukunft ohne Stürmer vorbereiten.